Im Rahmen der Förderung ist ein Filmportrait über Frauke entstanden welches fragmentarisch versucht etwas von ihr und ihrem Anliegen einzufangen:

Eine, selbstverständlich nur fragmentarisch mögliche Dokumentation über die inneren Prozesse, Dynamiken, Geschehnisse und Erfahrungen im Rahmen der Zusammenarbeit gibt es hier als pdf: Bericht Frauke.

„Die Kunst mitten in der Gesellschaft zu praktizieren war seit jeher mein Wunsch. Als Versuch, die Grenze zwischen Kunst und Wirklichkeit mindestens zu perforieren. Während meine Projekte in den letzten Jahren hauptsächlich den eindeutig definierten Kunstkontext fokussierten, liegt mein Interesse nun in der künstlerischen Erforschung unserer Gesellschaft: Wie steht es um die Haltung der Menschen zueinander, die heute in Deutschland leben? Und was vermag die Kunst in diesem Zusammenhang zu bewirken?“
(Aus dem Antrag, April 2014)